Einsatzszenarien für 360°-Feedback und Teamfeedback



Die Wirkung von Kursen verstärken:


Das 360°-Feedback wird häufig als Teil von Kursen für Management oder Vertrieb eingesetzt. Es veranschaulicht den Kursteilnehmern ihren Lernbedarf und motiviert zur Verbesserung. Voraussetzung ist jedoch, dass die Teilnehmer zu Berufsgruppen mit vielen Kontakten gehören.

 

Das Teamfeedback eignet sich für jegliche Kurse mit Gruppenarbeit. Einzige Voraussetzung ist, dass die Teilnehmer einander in der Zusammenarbeit kennengelernt haben. Typische inhalte solcher Kurse sind Moderation, Teamarbeit, Planung, etc. sowie teamarbeitsintensive Fachinhalte wie Software-Entwicklung. Ein Teamfeedback kann zur Persönlichkeitsentwicklung und zur besseren Zusammenarbeit mit anderen beitragen.

 

Unternehmens-Feedbackkultur aufbauen:


Mitarbeiter getrauen sich oft (zu Recht) nicht, ihre Chefs zu kritisieren. Kunden äussern die Kritik bei der Kündigung. Kollegen gehen sich aus dem Weg, statt Probleme zu besprechen. Hier helfen unsere Feedback-Services, in dem sie unter dem Schutz der Anonymität Feedbackprozesse in Gang setzen. Unsere Software fördert und anonymisiert Feedbacks. Einmal durchgeführt, wird den Beteiligten bewusst, welches Kapital es bedeutet, zu wissen, wie andere über sie urteilen und dass es zur professionellen Arbeit gehört, Feedbacks auszutauschen.

 

High-Potentials identifizieren:


360°-Feedback und Team-Feedback sind ausgewiesene Instrumente für HR-Verantwortliche, um Leistungsträger für verantwortungsvolle Aufgaben zu identifizieren.

 

Schulungsbedarf definieren und Entwicklung messen:


Das 360°-Feedback hilft zu definieren, wo persönliche Verbesserungspotentiale bestehen. Wiederholt durchgeführt kann die Erreichung der Ziele gemessen werden. Nur allzu viele Menschen wissen nicht, wo ihre eigenen Stärken und Schwächen liegen.